Jack Links Beef Jerky und die WSOP arbeiten weiter zusammen

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linksIn einem kürzlich mit ihm geführten Interview hat uns Götz Schrage ja mitgeteilt, dass Poker erst dann wirklich im Mainstream angekommen ist, wenn es eine Bitburger Pokertour gibt. Was auf den ersten Blick recht utopisch klingt, liegt in Wahrheit durchaus im Bereich des möglichen. Bestes Beispiel dafür ist wieder einmal die USA, genauer gesagt die WSOP. Denn auch wenn wir die Verantwortlichen dort des öfteren wegen ihrer Medienpolitik gerügt haben, in Sachen Marketing macht ihnen so schnell keiner was vor.

So haben diese erst kürzlich bekannt gegeben, dass die WSOP und Jack Links Beef Jerky auch in Zukunft weiter zusammen arbeiten werden. Und auch wenn Beef Jerky bei uns nicht wirklich bekannt ist, in den USA ist das Unternehmen eine richtig große Nummer. Ob einem getrocknetes Rindfleisch denn schmeckt, ist natürlich eine andere Frage. Aus eigener Erfahrung – schließlich gab es im Presseraum des Rios jede Menge Beef Jerky for free – können wir allerdings sagen, dass diese Form der Fleischzubereitung mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Gegessen haben wir es aber trotzdem, gratis und nun mal gratis und einen geschenkten Gaul frisst man trotzdem, oder so ähnlich…

Vielleicht gelingt es in absehbarer Zukunft ja auch einem europäischen oder gar deutschen Anbieter, eine Zusammenarbeit mit einem auch außerhalb der Pokercommunity bekannten Unternehmen auf die Beine zu stellen. Ebenfalle aus eigener Erfahrung können wir allerdings sagen, dass dies leider ausgesprochen schwierig ist, da viele Unternehmen in Sachen Poker immer noch alten Vorurteilen nachhängen. Ein steht jedoch auf jeden Fall fest: So ziemlich alle einheimische Varianten getrockneten Fleisches schmecken besser als die Version von Jack Links…

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