Neuer Werbespot: PokerStars setzt auf Boris Becker und Apostel

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Niemand wird erschossen, keiner verbrannt, Messer und Pistolen bleiben stecken – Boris Becker ist zurück. Der neue TV-Werbespot von PokerStars kommt im Gegensatz zum verbotenen Vorgänger nicht brachial daher. Auch (Kunst-)blut spritzt nicht über die Tischdecke. Die Kreativen der Agentur Hello White Parrot haben bei der Umsetzung des neuen 60-Sekunden-Spots auf harte, und für Jugendschützer schwer verdauliche Action verzichtet. Es dominieren Symbolik und die Person von Boris Becker. Er steht im Zentrum der Handlung, die in eine futuristische Welt aus Pokertischen und -chips eingebettet ist. Becker wird flankiert von Spielern des Pokerstars Pro Team Germany: Sebastian Ruthenberg, George Danzer, Johannes Strassmann und Sandra Naujoks.

Alle vier treten in Sequenzen auf, in denen ihre Gedanken für den Zuschauer greifbar werden sollen. Die Agentur beschreibt es so: „Auf epische Weise wird in die Köpfe der Spieler eingetaucht, während sie in einem persönlichen Credo zitieren, warum sie bei Pokerstars spielen.“ Sebastian Ruthenberg sitzt seelenruhig in (s)einer Pokerrunde und wie durch Geisterhand stapeln sich vor ihm die Chips auf. George Danzer bewegt sich akrobatisch durch ein Netz aus Laserstrahlen und erreicht die Karte, die am River die Siegerhand macht. Spektakulär ist der Auftritt von Johannes Strassmann. Er surft auf einem Herz As in einem Wellentunnel aus Karten. Die Schlusseinstellung mit Sandra Naujoks bemüht himmlische Vorbilder: Die 12 Apostel beim Abendmahl mit Jesus Christus.

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