Christian Mucha verkauft das Poker-Magazin

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Der Wiener Verleger Christian W. Mucha hat das Poker-Magazin an den bisherigen Chefredakteur Stefan Roboch und den früheren PR-Manager des Montesino, Johann Lorenz, verkauft. Das berichtet die Tageszeitung Der Standard in seiner Online-Ausgabe. Der Kaufpreis soll sich angeblich im Bereich eines Jahresumsatzes bewegen. Dennoch ist die Übernahme nicht abgeschlossen, da Mucha in den kommenden drei Jahren noch das Copyright am Titel als Sicherheit hält. Mucha wolle sich langsam aus dem Verlagsgeschäft zurückziehen, schreibt die Zeitung. Das Poker-Magazin sei laut Mucha das „umsatzstärkste Pokermagazin im deutschsprachigen Raum“.

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