Regulierung von Online Poker in den USA erfährt Rückschlag

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Die Online-Poker Industrie ist im Begriff einen ihrer größten Verbündeten in den USA zu verlieren – Barney Frank. Wie der Kongressabgeordnete für den Staat Massachusetts bekanntgab, wird er sich 2012 nicht erneut zur Wahl stellen. Damit erleiden die Regulierungsbestrebungen von Poker in den USA einen herben Dämpfer.

Nach über drei Dekaden politischen Engagements sieht Barney Frank den Zeitpunkt gekommen, sich um andere Projekte zu kümmern. Frank strebt dabei eine Kombination aus Schreiben, Lehren und Vorträge halten an.

Während seiner 32-jährigen Zeit im Kongress unterstützte Frank zahllose Gesetzesentwürfe, welche die Legalisierung und Regulierung von Online-Poker zum Thema hatten. Auch im Zuge der aktuellen Bestrebungen rund um den „Barton Bill“ gehört Frank zu den prominentesten Fürsprechern.

Auch wenn der 71 Jahre alte Politiker ausschloss in die Lobbyarbeit zu wechseln, fügte Frank an, sich weiter für Themen einzusetzen, die aus seiner Sicht wichtig für das ganze Land sein.

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