„Von Haien und Fischen“ – Im Skype Interview mit Regisseur Wolkenstein

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Am kommenden Sonntag ist es soweit. Im Rahmen des Themenabends auf ARTE, zeigt der Sender in deutscher Erstausstrahlung die Dokumentation „Von Haien und Fischen“.

Der Poker-Film von Regisseur Rolf S. Wolkenstein beschäftigt sich sehr neutral mit dem Thema Poker. Angefangen über Amateurspieler, die sich sowohl Live, als auch Online versuchen, begleitet der 53-jährige Regisseur unter anderem Sandra Naujoks zum Grand Final bei der EPT in Monte Carlo. Ein Paar Tage in der WG von Crazy Sheep in Malta dürfen hier natürlich nicht fehlen. 

„Als ich Chris, Jus und Waiman auf Malta besuchte, war ich fasziniert von der Virtuosität mit der jeder von ihnen 20 Tische parallel über Stunden spielte. Dabei müsste der Freizeitspieler erschaudern, wäre ihm bewusst, wie gläsern und berechenbar er durch die Hilfsprogramme der Profis wird. Denn wie überall, so ist es auch im Poker: 90 Prozent verlieren und nur ein elitärer Zirkel verdient Geld”, so schwärmte der Regisseur. 

Aber auch Interviews mit internationalen Größen wie Gus Hansen oder Daniel Negreanu werden gezeigt. Sogar Ex-Handballer Stefan Kretzschmar versucht sich am Pokertisch. Hier ein kleiner Einblick als Vorgeschmack:

Exklusiv zum Premierenstart haben wir uns mit dem Regisseur Rolf S. Wolkenstein über die Dokumentation unterhalten. In dem 15-minütigen Skype Interview erfahren wir alles rund um den Aufenthalt in Malta, warum der Film überhaupt entstanden ist und ob es eine Fortsetzung geben wird. Des Weiteren wird geklärt warum Crazy Sheep eigentlich gar nicht auf der Liste stand, bevor die Malta-WG ein großer Punkt im Film wurde. 

ARTE strahlt “Von Haien und Fischen” im Rahmen eines Themenabends am Sonntag, den 12. Februar 2012, ab 20.15 Uhr aus. Zunächst beginnt der Themenabend mit dem Klassiker „Cincinnati Kid“, dann folgt gegen 21:55 Uhr die Dokumentation „Von Haien und Fischen“. Abgerundet wird der Themenabend mit der Dokumentation „Full House mit Damen“, der um 22:55 beginnt. 

Rolf S. Wolkenstein fungiert nicht nur als Regisseur, sondern auch als Autor und Produzent. Des Weiteren schneidet er seine Filme teilweise selbst und beschäftigt sich weitestgehend mit Dokumentationen. Aber auch den einen oder anderen Spielfilm, sowie zahlreiche Werbefilme und Kurzfilm-Reihen gehören zu seinen Projekten. Er ist selbst leidenschaftlicher Pokerspieler und die Aufgabe, eine Dokumentation über das Kartenspiel zu drehen, reizte ihn sehr. Wir wollen jedoch nicht allzu viel verraten und wünschen viel Spaß mit dem Interview:

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