Britische Investoren für Full Tilt Poker?

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Viele Hochgepokert.com Leser fragen sich, wie es mit Full Tilt Poker weiter geht. Ständig wechselt die Gerüchteküche. Behnam Dayanim, der Anwalt der Groupe Bernard Tapie, ist sich sicher, dass die Verhandlungen bald beendet sind. Matt Glantz hingegen behauptet, Full Tilt Poker wird nicht verkauft. Am Wochenende folgte dann das Gerücht, dass ein neuer Investor aus dem Umfeld von Full Tilt Poker, bei der Groupe Bernard Tapie einsteigen will, um die Verhandlungen schnellstmöglich zu beenden. Jetzt soll ein britisches Unternehmen Interesse an der Full Tilt Poker Software zeigen. 

Laut iGaming Post soll nun ein britisches Unternehmen an der Software von Full Tilt Poker Interesse zeigen, sollte der Deal mit der Groupe Bernard Tapie scheitern. Viel ist nicht über die Firma bekannt, allerdings stehe fest, dass sie nicht an einem Relaunch von Full Tilt Poker interessiert seien. Viel mehr wolle man die Software erwerben und zwar für 30-35 Millionen Dollar. iGaming Post gibt an, diese Neuigkeiten von drei verschiedenen, zuverlässigen Quellen erfahren zu haben. Des weiteren wurde bwin.party und 888Poker in diesem Zusammenhang erwähnt. Dies sind jedoch unbestätigte Gerüchte. 

Eine weiteres Unternehmen, dass sich um den Kauf von Full Tilt Poker bemüht, wäre sicherlich zielführend für einen zeitnahe Übernahme. Viele Kritiker sind sich nämlich sicher, dass der Groupe Bernard Tapie Deal so gut wie vom Tisch ist, obwohl die GBT dies natürlich im Moment noch anders sieht.

Quelle: gaming-awards.com

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