Hochgepokert Blog: Bodo bei den Bayern Teil 2

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PartyPoker Team Pro Bodo Sbrzesny erlebte kürzlich ein ganz besonderes Wochenende: Train&Meet beim FC Bayern. Ein Wochenende mit Stadionbesuch und exklusivem Training auf dem Gelände des FC Bayern sowie exklusivem Besuch des nicht öffentlichen Trainings der Profis. Seinen Erfahrungsbericht samt Impressionen gibt es nun als Blog in mehreren Teilen für alle Hochgepokert Leser. Viel Spaß mit dem zweiten Teil von Bodos Bayern Blog.

Am Freitag um 15 Uhr sollten wir in München sein, also planten wir unsere Abfahrt rechtzeitig. Stau wurde eingeplant und für einen Snack sollte es zwischendurch auch noch reichen. Zur ungewohnten Uhrzeit (9Uhr morgens) klingelte mein Wecker, eine letzte Überprüfung ob alles eingepackt wurde und dann ab unter die Dusche. Sogar für ein großes Frühstück war noch Zeit… bei mir natürlich Rühreier mit viel Gemüse! Paprika, Zucchini, Zwiebeln, Tomaten, Schnittlauch und auch „Ober-Genie und Champions“ dürfen nicht fehlen — alleine des Namens wegen 🙂

Im Münchner Hotel Sheraton am Arabellapark angekommen sahen wir direkt einen Willkommens-Stand mit großen BWIN Logo, ein großer Sponsor des FC Bayern. Dort wurden wir freundlich von 2 jungen Betreuern begrüßt und über den genauen Tagesplan informiert. Dann wurde eingecheckt und ab ins Zimmer welches sehr großzügig mit einem großen Balkon ausfiel. Eine tolle Überraschung war das Bayern Trikot auf dem Bett, welches ich nun bei jedem Bayern Champions League Spiel tragen werde.

Um 16 Uhr ging es mit einem großen Bus zur Städteführung welche deutlich interessanter war als ich mir vorgestellt hatte. Eine sehr lustige Tour-Führerin fesselte alle Beteiligten und zeigte uns die wichtigsten Gebäude und Plätze. Auch über die Geschichte haben wir etwas gelernt, genauso wie Randinformationen mancher Sehenswürdigkeiten. Um 20.30Uhr gab es Essen im Augustiner Keller welcher gut gefüllt war. Natürlich hatten wir Tische reserviert, damit war für jeden genug Platz um uns entspannt auszutauschen. Das Restaurant war im bayrischen Stil gehalten, viel Stein und Holztische machten es vor allem für die Münchner sehr heimisch. Da wir das Essen natürlich bezahlt bekamen bestellte ich mir einfach das teuerste… es muss sich ja lohnen *grins*. In diesem Fall war es ein gutes Steak welches gut gewürzt auf meinen Teller kam.

Mit vollen Magen ging es spät abends zurück ins Hotel wo wir uns auf unsere Zimmer flüchteten. Ich fand schnell meinen Schlaf, allerdings war er leider nicht konstant. Warum ich nachts immer wieder aufgewacht bin weiss ich nicht — war wohl die Nervosität 🙂

Was am Samstag geschah erfahrt ihr im nächsten Blog.

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