DER RENNBAHNSPION – Ja, es macht Sinn!

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pferde_imageSo etwas war bis vor kurzem noch unvorstellbar: Zwischen dem 28. Mai und 4. Juni gehen in Deutschland elf Rennveranstaltungen über die Bühne! Natürlich steht das Frühjahrs- Meeting (vier Termine) in Baden-Baden im Mittelpunkt, aber rundherum rüsten sich auch viele andere Bahnen zu interessanten Events.
Drei dieser Renntage werden in Zusammenarbeit mit der französischen Wettgesellschaft PMU durchgeführt, einer in Iffezheim und – unmittelbar danach – in Düsseldorf und Krefeld. Insgesamt stehen 2014 35 PMU-Renntage an.

Überraschen kann es natürlich nicht, dass immer wieder Besetzungsprobleme auftreten. Die in den letzten Jahren deutlich gesunkene Anzahl des Pferdebestands hierzulande lässt den Kampf der Rennvereine um ausreichende Starterzahlen immer heftiger werden. Immer wieder wird daher Kritik geäußert, ob so viele Renntage denn wirklich sein müssten.

Unsere Antwort: Ja, es macht Sinn. Die Kooperation mit der PMU ist ein ganz entscheidender Schritt aus der Talsohle des Turfs heraus. In Verbindung mit den erhöhten Rennpreisen werden wieder Anreize geschaffen, für Besitzer in einen oder mehrere Vollblüter zu investieren und sie auch bei uns laufen zu lassen.
Und jede Rennbahn profitiert davon. Schon jetzt flossen rund 30 Millionen Euro an den diesjährigen PMU-Tagen in den Frankreich-Toto. Jeder kann sich ausrechnen, wie wertvoll die drei Prozent Provision für die Hippodrome sind.
Deshalb sollte man tatsächlich auch weiterhin, jeden Termin wahrnehmen, den Frankreich uns anbietet. Wenn jetzt auch immer mehr Eigner vermehrt investieren, dann sind auch die kleinen Starterfelder nicht mehr lange ein Thema. Dem Sport kann das nur guttun.

Der Rennbahnspion

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