Global Poker Index kündigt eigenen World Cup an

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Am Freitag verkündeten die Verantwortlichen rund um CEO Alex Dreyfus, dass nächstes Jahr die Global Poker Masters stattfinden werden. Ein Poker World Cup für die besten Spieler auf diesem Planeten. 36 Spieler aus neun verschiedenen Nationen werden bei dem $10.000 Event gegeneinander den Weltmeister unter sich kühren.

GPI CEO Alex Dreyfus ist in diesen Tagen sehr ambitioniert und möchte Poker als Sport vorantreiben. So entstand auch die Idee der Global Poker Master (GPM). In einem Interview gegenüber unseren Kollegen von pokernews.com gab er zu verlauten: „Wenn wirklich möchten, dass Poker als Sportart akzeptiert wird, brauchen wir einen internationalen Wettbewerb wie diesen. Wir brauchen etwas, dass die besten Spieler…in das richtige Licht rückt. Mit unserer innovativen Idee kreieren wir einen neuen Grund für Industrie und Medien über Poker zu sprechen.“

Genaue Details wie Datum und Austragungsort sind noch nicht festgelegt. Insgesamt sollen die weltweit neun erfolgreichsten Pokernationen, bestehend aus jeweils einem Team mit vier Spielern, in 16 Sit’n Go’s gegeneinander antreten. Es qualifizieren sich automatisch die Spieler, die in der GPI Jahreswertung die meisten Punkte erzielen konnten. Des Weiteren locken die Global Poker Masters mit einem zusätzlichen Preisgeld von $100.000.

Würden die GPM heute stattfinden, sähe das Feld wie folgt aus:

++United States++ Keven Stammen, Scott Seiver, Vanessa Selbst, Mukul Pahuja
++United Kingdom++ Jack Salter, Tom Hall, Simon Deadman, Oliver Price
++Canada++ Shyam Srinivasan, Mike McDonald, Ami Barer, Andrew Chen
++Germany++ Ole Schemion, Artur Koren, Phillipp Gruissem, Martin Finger
++Russi++ Alex Bilokur, Alexander Denisov, Anatoly Filatov, Alex Kravchenko
++France++ Roger Hairabedian, Erwann Pecheux, Miroslav Alilovic, Patrick Bruel
++Italy++ Mustapha Kanit, Andrea Dato, Dario Sammartino, Antonio Buonanno
++Australia++ Tam Truong, Michael Kanaan, Jeffrey Rossiter, Rory Young
++Netherlands++ Paul Berende, Marcel Luske, Tobias Peters, Pieter De-Korver

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