GVC macht ein Angebot für bwin.party um 900 Millionen Pfund

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Bwin PartyPoker Fusion bwin.partyWie die österreichische Wirtschaftszeitung www.wirtschaftsblatt.at in seiner online Ausgabe berichtet, hat der Online-Gaminganbieter GVC sein Übernahmeangebot von bwin.party konkretisiert. Der Gambling-Gigant möchte in Zusammenarbeit mit dem PokerStars Eigentümer Amaya 900 Millionen Pfund in bar für den österreichisch-britischen Gaming Anbieter bezahlen. Diese Informationen stammen laut der Financial Times von einem Insider mit guten Kontakten zu den beteiligten Unternehmen.

Seit letztem Jahr hat sich bwin.party selbst in die Auslage gestellt und es begann ein Bieterkampf zwischen der 888 Holdings (Anm. d. Red.: dem Mutterkonzern von 888poker) und GVC.

Für GVC laufen im Gegenteil zu bwin.party die Geschäfte sehr gut, so konnte zum Beispiel im EU-Krisenland Griechenland in den ersten sechs Monaten von 2015 ein 19-prozentiger Anstieg bei den Sportwetteinsätzen auf 823 Millionen Euro verzeichnet werden. Jedoch hat durch die Maßnahmen der griechischen Nationalbank der letzten Tage, die Spiellust der Griechen deutlich abgenommen, was auch mit dem €60 Auszahlungslimit pro Tag zusammenhängen dürfte.

 

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