Spanien: Regierung billigt Börsengang der Staatslotterie

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Spaniens Regierung hat den Börsengang der staatlichen Lotterie gebilligt. Wie das Nachritenportal n24.de berichtet, hat das spanische Kabinett beschlossen, einen Anteil von 30 Prozent an der Lotería Nacional an die Börse zu bringen. Sieben Milliarden Euro soll der Verkauf der Aktien in die Kassen des hoch verschuldeten Staates spülen und Ende Oktober soll der Börsengang über die Bühne gehen.

Lotterie-Chef Aurelio Martinez rechnet mit Einnahmen in Höhe von 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro aus dem Aktienverkauf. Damit wäre die Loterías y Apuestas del Estado (LAE) bis zu 25 Milliarden Euro wert und das weltweit zweitgrößte Glücksspiel-Unternehmen nach dem US-Kasinobetreiber Las Vegas Sands. Zeitgleich ist es der größte Börsengang in der spanischen Geschichte.

quelle: n24.de

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