So baut man 2023 ein E-Commerce Geschäft auf

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Es gibt Entwicklungen, die sollte man nicht verpassen, wenn man geschäftlich erfolgreich sein will. Dazu zählt in Zeiten wie diesen die Onlinepräsenz. Gerne ist auch von E-Commerce die Rede. Aber was ist das eigentlich? Eine gute Definition ist diese hier: E-Commerce ist die Abkürzung von Electronic Commerce, was auf Deutsch so viel bedeutet wie elektronischer Handel. Das beschreibt den gesamten Handelsverkehr im Internet, beispielsweise den Kauf und Verkauf von Waren online. Weitere Schlagworte in dem Zusammenhang sind Webshop, Online-Shop und dergleichen.

2023 – alles online

Wir sind ja längst in den 2020er Jahren angekommen. Und was 2000 noch unvorstellbar war, ist jetzt allgegenwärtig. Wir haben Social Media Plattformen, die scheinbar die ganze Welt vernetzen, Suchmaschinen, die Milliarden Seiten aufspüren können, Seiten, auf denen wir uns mit Bildern und Videos austauschen, allerlei Dating-Plattformen, virtuelle Währungen und sogar online Spielotheken ala Bruce Bet Online Casino im Internet. Es scheint als wären der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt. Wer in diesen Zeiten ein Geschäft führt oder eine Firma leitet, die irgendwelche Dienstleistungen anbietet, muss gewissermaßen online präsent sein. Ansonsten ist man dem Untergang geweiht. Denn die Reichweite des WWW ist durch nichts zu ersetzen. Nun muss man sich eigentlich nur die Frage stellen, wie der ideale Auftritt im Netz aussieht. Denn Webshops und dergleichen sind einem stetigen Wandel der Zeit unterlegen.

Und wer gar bei Null anfängt und versucht, mit seinem Unternehmen überhaupt Fuß zu fassen, muss sowieso dem Trend voraus sein. Deshalb werfen wir einen Blick auf die Trends 2023 und zeigen auf, wie man E-Commerce heute realisiert.

Stets unverzichtbar: eine zündende Idee

Wer mit irgendwas Geld verdienen will, muss etwas anbieten, was der Markt sucht oder braucht. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es nicht immer dringend notwendige Gegenstände sind, die Kunden kaufen möchten. Sinnlose Spielereien haben ebenfalls gewaltige Gewinne abgeworfen. Es braucht aber eine gute Idee. Und die wachsen nicht einfach irgendwo. Es braucht einen Weitblick, um irgendwas auf die Beine zu stellen, was Zukunft hat. Wer Anregungen sucht – hier einige Schlagworte.

Nachhaltigkeit

Zweifellos ist dieses Handlungsprinzip sehr gefragt. Die junge Generation ist bestrebt, manche Dinge besser zu machen als es die Vorfahren getan haben, um einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen. Wer Ideen in Sachen Nachhaltigkeit hat, ist sicherlich auf der rechten Spur.

Social Commerce

Das Wort an sich klingt seltsam. Wir kennen alle Social Media wie Facebook und Instagram. Wir haben auch das Gefühl, dass dieser Markt irgendwie gesättigt sein könnte. Doch dann kommen Plattformen wie Tik Tok oder Snapchat und belehren uns eines Besseren. Dieses Segment gibt sicherlich noch einiges her. Und die Marktwerte dieser Konzerne sind gewaltig. Aber welche Nischen gibt es auch, die man noch nicht entdeckt hat? Vielleicht fällt Ihnen was ein.

Mobile Commerce

Es gibt Forschungen, die belegen, dass immer mehr via Mobilgeräte eingekauft wird. Toll! Man könnte jetzt damit zufrieden sein, dass die allermeisten Webshops auch mit dem Mobilgerät gut funktionieren und dass man auf Benutzerfreundlichkeit Wert gelegt hat. Eine Optimierung auf Android und Co sollte deshalb unbedingt anzustreben sein. Aber es könnte auch anders gehen. Wie wäre es mit revolutionären Bezahlmethoden, die mit Smartphones besonders praktisch sind.

Live-Shopping

Dieses Format ist noch relativ jung aber irgendwie attraktiv. Man stelle sich vor, Produkte würden live vorgestellt – ähnlich dem Teleshopping. Und während Nutzer die Artikel vorstellen und probieren, kann der Betrachter Live Fragen in die Runde streuen, Bewertungen vornehmen, Likes vergeben und dergleichen. Und er kann jederzeit während der Präsentation auf ein Produkt klicken und dieses bestellen. Ob diese Praktik auf dem Markt einschlagen wird, wird man sehen. Aber eine Idee ist es allemal.

Direct-2-Customer alias D2C

Vielleicht kennen Sie das Kürzel B2B-Geschäft. Ein Vertreter der Marke eines Business A versucht, Produkte von A an andere Businesses B, C oder D zu vertreiben, damit diese es an den Endkunden verkaufen. Doch es geht auch anders. Man kann versuchen, direkt zum Endkunden vorzudringen. Das verringert den Preis, sodass das Produkt attraktiver wird und man Kosten sparen kann. So wird das beispielsweise bei Amazon schon gemacht. Jeder, der will, kann hier selbst als Verkäufer in Erscheinung treten. Und dieses Konzept kann man natürlich auch versuchen zu verwirklichen, wenn man eine gute Idee hat.

Kann jeder E-Commerce-Erfolge erzielen?

Um erfolgreich zu sein, braucht es zwar immer dieselben Voraussetzungen:

  • Eine Idee verwirklichen
  • Seine Zielgruppe kennen und finden
  • Zielgruppe erreichen
  • Produkt effektiv vertreiben

Aber die Details zu den Prozessen und die Artikel wandeln sich ständig. Wer dem Trend folgt oder gar voraus ist, kann daraus entscheidend Kapital schlagen. Wer den Trend verschläft, wird womöglich auf der Strecke bleiben.

 

 

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