
Das hätte zur Folge, dass ähnlich wie in Italien, Onlinepokerspieler aus Belgien, nur noch gegen ihre Landsmänner und Frauen antreten könnten, ein Zugang zum weltweiten Pokernetz aber nicht mehr möglich wäre. Die Belgische Regierung würde einem oder mehreren Onlinepokeranbietern eine Lizenz erteilen. Für alle anderen Pokerräume wäre der Belgische Markt „gestorben“.
Die Europäische Union wird durch das Vorpreschen der Belgier gezwungen, eine Europa weite Regelung für den Umgang mit Onlinepoker und Gaming zu finden. Denn es ist unmöglich einzelnen Ländern, wie Italien die Regulierung zu erlauben, und gegen andere Gesetze, wie im belgischen Fall vorzugehen.







