Lady Gaga verdonkt in Wien 500k beim Black Jack

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Mit Pokerface hat Lady Gaga bekanntermaßen ja das nervigste Pokerlied aller Zeiten geschrieben. Seit Veröffentlichung des Songs gab es wohl nirgendwo auf der Welt einen Ort, an dem man vor dem Machwerk sicher sein konnte. Pokerturniere, Pokersendungen, Players Partys, überall, wo es um Poker ging, benutzen „kreative“ Verantwortliche Pokerface, um uns zu quälen.

Umso besser, dass Fortuna Lady Gaga nun die Rechnung dafür präsentiert hat. Denn die Sängerin hat – insofern man österreichischen Medien glauben schenken darf – 500.000 Euro beim Black Jack verbrannt. Zeitungsberichten zu Folge machte sich die Gaga am Vorabend ihres Konzert in der Wiener Stadthalle am vergangenen Donnerstag auf ins Casino Wien im schicken ersten Bezirk und begann dort betrunken Black Jack zu spielen.

Beim Konzert erzählte sie dies dann natürlich auch ihren Fans: „Ich war so besoffen, das war eine Schande. Ich habe gestern in Wien die ganze Nacht Black Jack gespielt, bin in der Ecke gestanden und habe herumgekreischt. Es war herrlich!“

Ein Detail ließ sie dabei natürlich aus. Denn da Alkohol und Black Jack bekanntermaßen eine recht teuere Kombination ist, kam es wie es kommen musste: Sie geriet in Vollbrand. Kolportierte 500.000 Euro kostete sie der Spaß. Bedenkt man jedoch, was ihr eine ausverkaufte Wiener Stadthalle an Gage beschert haben dürfte, muss man sich wohl keine Sorgen um Lady Gaga machen und kann davon ausgehen, dass sie Wien trotzdem mit einem Plus verlassen hat. Vielleicht will sie beim nächsten Mal ja auch pokern, die Regulars im Casino würden sich sicher freuen…

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