Heads-up mit Isildur1: Isaac Haxton will keine Schmerzen mehr

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Der erste Superstars Showdown ist schon länger beendet und endlich melden sich auch die Kombattanten zu Wort. Während aber viele vermuten würden, dass Isildur1 sich wegen dem Ergebnis mit seinen Statements etwas zurücknimmt und den Sieg von Isaac Haxton (Foto) anerkennt, zeigt sich der Highroller völlig unbeeindruckt.

Sein Urteil zu dem Match fällt eindeutig aus: „Ich will wieder gegen diesen Kerl antreten, ganz einfach weil ich finde, dass er nicht so gut war“ so das Statement des anonymen Pokerspielers. Isildur1 legt noch nach: „Ich finde nicht, dass er es verdient hat zu gewinnen.“

An Selbstvertrauen scheint es dem Team PokerStars Pro auf jeden Fall nicht zu fehlen. Genau genommen war die Partie ja recht knapp, auch wenn die rund $40.000 Verlust von Isildur1 am Ende natürlich erst einmal für Haxton sprechen, wenn man neutral an die Sache heran geht. Die Bewertung durch Isildur1 sieht anders aus: „Er hatte einfach einen guten Lauf und daher will ich eine Revanche mit einem Spiel von 5.000 Händen. Ich würde ihn locker schlagen. Da bin ich mir sicher.“ Isaac ‚philivey2694‘ Haxton dagegen lehnt sich nicht ganz so weit aus dem Fenster. Im Gegenteil, der US-Amerikaner ist sichtlich beeindruckt von der Spielstärke seines Gegners. „Ich würde nicht sagen, dass er definitiv der Beste ist, gegen den ich jemals gespielt habe. Auf der anderen Seite kann ich auch nicht sagen, dass er es nicht ist. Verdammt, es ist einfach schmerzhaft gegen ihn zu spielen. Niemals habe ich mich so elend gefühlen, wenn ich gegen ihn gespielt habe“, sagte Haxton nach seinem Sieg.

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„Ich glaube ich setzte hier [Phil] Ivey an zweiter Stelle, aber ehrlich gesagt nicht einmal knapp dahinter. Isildurs Markenzeichen von übertreibender Aggression, die jedoch sehr vorsichtig ausbalanciert ist, ist absolut mit nichts zu vergleichen […] und hat mich wirklich aus meiner Komfortzone gebracht. Und ich habe bestimmt schon eine halbe Million High Stakes Heads-up Hände gespielt“, sagte Isaac Haxton.

Der ist aber alles andere hilflos und gab sogar ein wenig Einblick in seine Anti-Isildur-Taktik:  „Ich war die meiste Zeit in der Verteidigung, viel mehr als ich es gewohnt bin, aber genau das war mein Plan. Ich glaube, ich habe einen guten Job gemacht, um seine Stärken zu neutralisieren und mich auf seine Schwächen zu konzentrieren.“

Isildur, der von der Niederlage natürlich nicht begeistert war, hatte tatsächlich Probleme mit Haxtons Spielstil: „Haxton ist zu passiv und ein schwacher Gegner. Er hatte viel Glück.“ Somit ist völlig klar, dass der anonyme High Stakes Grinder ein zweites Match fordert. Haxton scheint davon auch nicht abgeneigt zu sein. Auf die Frage, wer denn der bessere Spieler ist, entgegnete der 25-Jährige mit einem Lächeln: „Das ist eine knappe Angelegenheit, ich glaube wir müssen noch mehr Spielen.“

Haxton hebt hervor, dass die 2.500 Hände bei weitem nicht ausreichten, um sich gegenseitig zu verstehen. „Was mir dennoch aufgefallen ist, dass Isis Spielstil sich häufig und sehr drastisch ändert. Hat er eine Sache hundertmal gemacht, und ich habe gecallt, damit er merkte, ich habe ihn durchschaut, hat er sofort auf allen Straßen sein Setzverhalten verändert.“


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