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Heute Nachmittag platzte im holländischen Utrecht eine Bombe. Der Deutsch-Türke Kadir Karabulut (im Foto rechts) wurde vom Main Event der Dom Classics ausgeschlossen. Die Disqualifikation wurde ausgelöst durch eine Art Streik einiger Spieler am ersten Starttag. Da hatte der niederländische PokerStars Pro Pieter de Korver an den Rails einen Freund von Kadir Karabulut entdeckt: Ali Tekintamgac (im Foto links).
Die Anwesenheit des im November 2010 wegen Betrugsverdachts bei der Partouche Poker Tour disqualifizierten Tekintamgac, führte zu heftigen Diskussionen. Am Ende wurde Kadir Karabulut in Utrecht disqualifiziert. Aus welchen Gründen, darauf gab die Leitung des Casinos keine Antwort. Bekannt ist, dass die Stimmung derartig aufgeheizt war, dass der Turniertag vorzeitig abgebrochen werden musste. Nach der Disqualifikation kehrte wieder Ruhe ein.
Kadir Karabulut ist sich keiner Schuld bewusst. Er vermutet, dass ihm seine Freundschaft zu Ali Tekintamgac zum Verhängnis wurde. Im Exklusiv-Interview mit Hochgepokert kündigt er rechtliche Schritte gegen das Casino an, das sein Buy-in in Höhe von 1500 Euro ohne Begründung einbehalten hat, wie er sagt.
Ali Tekintamgac, der nicht am Turnier teilnahm, aber im Casino Black Jack und Cash Game spielte, glaubt, dass wegen der Anschuldigungen in Frankreich die Nerven der Pokerspieler blank liegen. Tekintamgac: „Die wissen nicht mehr, was sie tun!“
Starten Sie den Audiotrailer und hören Sie das ganze Interview mit Ali Tekintamgac und Kadir Karabulut …