Die Poker Players Alliance hilft beim Rechtsstreit mit Full Tilt Poker

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Während die Zukunft von Full Tilt Poker noch ungewiss ist, möchte die Poker Players Alliance allen Kunden des Online Poker Rooms helfen, an ihr Geld zu kommen. Die amerikanische Interessengruppe hat vergangene Woche ein Schreiben veröffentlicht, dass sich auch an das US-Justizministerium richtet.

In dem Presseschreiben fordert John Pappas im Namen der PPA vom Department of Justice, dass jegliche finanzielle Einigung aus der Klage „zu allererst für die Rückerstattung der Spieler verwendet wird.“ Das Original findet ihr weiter unten.

Des weiteren legt die PPA allen betroffenen Kunden nahe, sich direkt beim DoJ zu beschweren. Per Brief oder Email kann man sich an die Opfer und Zeugen Betreuerin der Staatsanwaltschaft, Wendy Olsen Clancy, wenden.

Wendy Olsen Clancy
Victim/Witness Coordinator
United States Attorney’s Office
One St. Andrew’s Plaza
New York, New York 10007
(866) 874-8900
Wendy.Olsen@usdoj.gov

Mehr Informationen hierzu gibt es auf der offiziellen Website der Poker Players Alliance.

Greg Raymer, der auch im Vorstand der PPA sitzt, hat sich zur jüngsten Entwicklung bei Full Tilt Poker zu Wort gemeldet. In einem Interview mit dem TV Sender CNN sprach er über die Vorwürfe des US-Justizministeriums.

Der Poker-Pro zeigte sich erstaunt, denn er kennt Chris Ferguson und Howard Lederer persönlich und kann nicht glauben, dass sie sich persönlich an den Spielergeldern bedient haben. Beide waren Vorstandsmitglieder bei der PPA, verließen jedoch kurz nach dem Black Friday diese gemeinnützige Organisation.

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[Press][Release] PPA Statement on DOJ Amendment to Online Poker Civil Suit (09/20/2011)

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