
Insgesamt gab es sechs weitere Bewerber um die Glücksspiellizenz in Oberösterreich, darunter unter anderem Merkur. Sie alle gingen leer aus. Nach der neuen Glücksspielreform ist Oberösterreich somit das zweite Bundesland, das die Lizenzen vergeben hat. Zuvor gab es keine einheitliche Regelung, was zufolge hatte, das viele Anbieter am Rande oder sogar jenseits der Legalität agierten.
Jedoch: Die Glücksspielvergaben werden wegen diverser politischer Ungereimtheiten aufmerksam und strafrechtlich verfolgt. Denn die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Betrug. Das Glücksspielgesetz soll zugunsten der Novomatic geändert worden sein. Die Anschuldigungen werden allerdings vom Konzern klar zurückgewiesen. Somit gilt vorerst die Unschuldsvermutung.
quelle: derstandard.at
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