

Das Landeskriminalamt hat ein Ermittlungsverfahren gegen den 2. Liga Club Hertha BSC Berlin eingeleitet. Der kriselnde Bundesliga Absteiger soll für den Sportwetten-Anbieter Cashpoint geworben haben – illegal! Somit verstößt die Hertha gegen den Glücksspielstaatsvertrag. Bestätigt wurde die von den zuständigen Behörden in der Berliner Morgenpost.
Herthas Geschäftsführer Ingo Schiller sagte dazu: „Bei diesem Thema herrscht eine große rechtliche Unsicherheit. Das betrifft viele Vereine und Wettanbieter.“ Nicht nur die Hertha hat Wett- oder Pokeranbieter als Exklusivpartner. So hat unter anderem der THW Kiel eine Partnerschaft mit bwin-party, Bayer Leverkusen mit betfair oder der VFB Lübeck mit PokerStars.de.
quelle: fokus.com
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