

Im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa erklärte Langrock: „Bei der Bezeichnung Pokerprofi denkt man wahrscheinlich an einen Spieler, der viel Geld in den ganz großen Turnieren verdient – in etwa so wie bei Fußballprofis. Das war bei mir bislang sicher nicht der Fall.“ Er habe mit seinem ersparten versucht Poker zu finanzieren und erklärt: „Möglich, dass die Definition von Profi da einfach auseinandergeht„.
Des Weiteren relativierte er die Aussage, aufgrund seiner starken psychologischen Ebene des Pokerns, Jauchs Gesicht gelesen zu haben und aufgrund dessen die Antworten zu wissen. Er habe nur bei den bisherigen Sendungen genau beobachtet wie Jauch reagiere, wenn er einen Kandidaten leiden kann. Er sagte: „Ich war der Meinung, dass er, wenn er Leute mag, sie eher nicht dazu bringen will, unnötig Joker zu verschleudern.“ Deshalb habe er auch bei der €64.000 Frage keinen Joker benutzt, obwohl er sich nicht sicher war. Da Günter Jauch ihm nicht empfahl einen Joker zu nehmen, war er überzeugt, dass die Antwort höchstwahrscheinlich die richtige sei.
quelle: welt.de







