

In einem komplizierten Verfahren wurde Filmmaterial der WSOP 2009 unter Laborbedingungen getestet. Die Probanden hatte sehr kurze Clips zu beurteilen. Es ging schlicht und einfach darum einzuschätzen, wie stark sich der Spieler mit seiner Bet selber einschätzt. Also, wie er die Chips setzt und mit welchem Bewusstsein der geglaubten Stärke beziehungsweise Schwäche. Im Rahmen dieser Untersuchung gab es eindeutige Tendenzen dahin gehend, dass die besten die Testteilnehmer die besten „reads“ hatten, wenn sie sich auf die Hände der Pokerspieler konzentrierten und die Art und Weise, wie die Chips gesetzt wurden. – Muss man zukünftig also mit Handschuhen spielen am Pokertisch? Und weiß der legendäre „Magic Man“ mehr, als er zugeben möchte? Hochgepokert.com wird darüber berichten.
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