Indien: Tod am Pokertisch – Mann erstochen wegen $3 Pott

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In Indien wurde es blutig am Pokertisch. Nach einem Streit wurde ein 24-jähriger Mann in Delhi von seinem Freund erstochen, wie die Hindustan Times berichtet. Auf den Mann wurde mehrmals eingestochen, nachdem ein Streit mit seinem Freund entflammt war, wer eine Pokerhand gewonnen hatte. Dabei ging es um einen Pott von gerade einmal 180 Rupie, umgerechnet $2.90.

„Das Opfer und seine Freunde tranken Alkohol und spielten Karten, als es zu einem Streit kam, wer die 180 Rupie im Pott gewonnen hatte“, so ein Polizeibeamter gegenüber der Presse. Pawan beanspruchte den Gewinn für sich doch sein Freund Goyind stimmte dem nicht zu, auch wenn ihn die anderen Spieler davon zu überzeugen versuchten. Daraufhin nahm Pawan ein Küchenmesser auf seiner Tasche, drückte nach einem kurzen Kampf seinen Gegner zu Boden und begann auf ihn einzustechen.

„Goyind wurde mehrmals in die Brust und den Bauch gestochen, bevor er von einem Team der örtlichen Polizei ins Bara Hindu Rao Krankenhaus gebracht wurde. Dort konnte man aber nur noch den Tod feststellen“, so der Polizeibeamte.

Der Mörder wurde Berichten zufolge wenig später in seinem Appartement nicht weit vom Tatort festgenommen.

 

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