Mainstream Medien finden Interesse am Big One for One Drop

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Nach ihrem glorreichen Abschneiden bei dem Big One for One Drop sind die beiden Deutschen Christoph Vogelsang und Tobias Reinkemeier in den Mainstream Medien gelandet. Dafür sorgt das Duo wieder für ordentlich Werbung im Pokerzirkus und steigert somit die allgemeine Akzeptanz sowie das Interesse der Allgemeinheit für den Sport Poker.

Poker hat nach wie vor, vor allem bei den älteren Generationen, einen veruchten Beigeschmack. Das völlig zu Unrecht. In einigen Ländern ist Poker schon als Geschicklichkeitsspiel und nicht mehr als Glücksspiel definiert. In Deutschland sowie in zahlreichen anderen Ländern liegt dies wohl eher am staatlichen Interesse das Monopol für dieses „Glücksspiel“ nicht aus der Hand zu geben, dass dies bisher noch nicht der Fall war. Dazu kommt, dass der Online Glückspielmarkt hierzulande nicht reguliert ist. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Poker immer noch nicht die allgemeine Akzeptanz erhalten hat und zum Teil in eine rechtliche Grauzone gedrückt wird.

Umso schöner ist es, wenn wir eine entsprechende Berichterstattung über großartige Pokerhighlights in den Mainstream Medien verfolgen dürfen. Dies wirft ein polarisierend positives Bild auf die gesamte Pokercommunity und macht Poker als interessantes, variationsreiches Gesellschaftsspiel populär. Zwei bodenständige Typen wie Tobias Reinkemeier und Christoph Vogelsang sorgen zusätzlich noch für den entsprechenden Sympathie-Bonus.

 

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