

Ali T., der als „Poker Pate“ im Prozess geführt wurde, hat bereits im Vorjahr eine Strafe von dreieinhalb Jahren Haft wegen Betrugs ausgefasst. Nachdem er seinen Wohnsitz nach Berlin verlegt hat, darf er das Gefängnis tagsüber bereits wieder als Freigänger verlassen. Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, möchte er in Berlin ein neues Leben beginnen, denn in Augsburg habe er zu viel Vertrauen verspielt.
Beim gestrigen Prozess war Ali T. nicht anwesend, aber sein Name viel häufig. Den Angeklagten wird eine Reihe von Betrügereien in unterschiedlicher Weise vorgeworfen. Am Ende des Prozesses wurden Bewährungsstrafen zwischen acht Monaten bis zwei Jahren verhängt.
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