

Die Zahlungen ließ der Holländer zum Teil auf ein philippinisches Konto im Namen seiner Frau fließen, wovon er sich angeblich Eigentum auf den Philippinen kaufen wollte. Wohin Van Dalen einen weiteren Teil der gestohlenen Kommissionsgelder auszahlen ließ, wird zurzeit von den zuständigen Behörden auf Malta überprüft.
Der entstandene Schaden beläuft sich laut Angaben des Glücksspiel-Unternehmens auf insgesamt €153.000. Derzeit befindet sich der Holländer in Untersuchungshaft. Dem Angeklagten wurde der Zugriff auf jegliche IT-Kommunikation verwehrt, um zu verhindern, dass er die Spuren seiner Manipulation verwischen könnte. Zusätzlich wurden sämtliche betroffene Konten im Rahmen der Ermittlungen eingefroren.







