Labern ohne Ende – William Kassouf, die größte Nervensäge am Pokertisch

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Er redet und redet und redet...
Er redet und redet und redet...
Er redet und redet und redet…

Viel hätte nicht gefehlt und einer der unbeliebtesten Spieler der Pokerszene hätte die November Nine erreicht.

Zwei derbe Cooler sorgten aber letztlich dafür, dass es für William Kassouf nicht ganz reichte und er sich am Ende mit Platz 17 begnügen musste.

Erst langte ein Set Asse nicht, weil der Gegner mit AJ einen Flush bastelte, und dann wurde er mit Königen von Griffin Bengers Assen ausgebremst, wonach der Main Event-Traum für den Briten ausgeträumt war.

Glaubt man den Augenzeugenberichten, darf man sich dank Kassouf auf eine der spektakulärsten ESPN-Übertragungen des Main Event aller Zeiten freuen, und die Fernsehleute hätten sicher nichts dagegen gehabt, wenn der umstrittene Anwalt noch eine Runde weiter gekommen wäre.

Allein die Hand gegen Benger, in der die Karten eigentlich recht kurze und schmerzlose Aktionen hätten nach sich ziehen müssen, dauerte offenbar eine gefühlte Ewigkeit, weil Kassouf den kanadischen Profi schier endlos zu textete und dieser am Ende meinte: „Mir ist egal, wie die Hand ausgeht.“

Um die Wartezeit auf die ESPN-Ausstrahlungen zu verkürzen, präsentieren wir euch hier zwei Beispiele aus dem „reichen Schaffen“ des William Kassouf:

Hier bei der EPT:

 

Und hier gegen Vanessa Selbst:

 

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