Gaming-Branche zählt zu den großen Gewinnern der Corona-Krise

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Social Poker Apps

Die Corona-Krise hält die Welt in Atem und es ist noch überhaupt nicht absehbar, wann wieder so etwas wie Normalität in unseren Alltag einkehren und welche tatsächlichen Folgen die Pandemie für die Wirtschaft haben wird. Fest steht aber, dass es auch in diesen schlechten Zeiten Gewinner und Verlierer gibt.

Zu den Branchen die es besonders hart trifft zählen definitiv Tourismus, Gastronomie, Nonfood-Einzelhandel und Autoindustrie, während auf der anderen Seite unter anderem Online-Handel oder Streaming-Dienste von den Ausgangsbeschränkungen in zahlreichen Ländern profitieren.

Zu den großen Gewinnern zählt auch die Glücksspielbranche, was den aufmerksamen Leser der Online-Poker-Reports der letzten Wochen hier bei hochgepokert.com wenig überrascht. Der Traffic der Online-Poker-Anbieter schoss im März förmlich durch die Decke, in Italien zum Beispiel, das zu den am stärksten von COVID-19 betroffenen Ländern zählt, gibt es ein Wachstum von über 100 Prozent.

In einem Artikel der Plattform Kryptoszene.de wurden vergangene Woche die Zahlen der kompletten Gaming-Branche genauer unter die Lupe genommen – und hier fallen die Zuwachsraten in Zeiten der Corona-Krise sogar noch höher aus.

Demnach stieg die Anzahl der Gaming-App-Installationen in der letzten Märzwoche 2020 im Vergleich zum Vorjahr um sagenhafte 132 Prozent an, womit gleichzeitig ein Allzeit-Hoch erreicht wurde. Am 21. März zum Beispiel wurden weltweit 44,53 Millionen Mobile-Games installiert, ein Jahr zuvor waren es 18,02 Millionen.

Des weiteren analysierte Kryptoszene die Zahlen 30 Tage vor Corona-Fall Nummer 200 und die Zahlen 30 Tage danach. In Spanien stieg die Anzahl Downloads von 43 auf 66 Millionen, in Italien von 55 auf 75 Millionen. Auch in Deutschland gab es einen signifikanten Anstieg von 75 auf 89 Millionen Downloads.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Grafik zur Entwicklung der Börsenwerte im Monat April. Nach dem Crash im März legte zum Beispiel Activision Blizzard im April um über 21 Prozent zu, ähnlich sieht es bei Electronic Arts und Nintendo aus. Im Vergleich dazu fiel die Erholung im deutschen Leitindex DAX mit 10,02 Prozent übersichtlich aus.

Und nicht zuletzt lässt sich diese Entwicklung auch im Social-Media-Bereich ablesen. Die Interaktionen zum Thema Gaming stiegen zum Beispiel bei Twitter um 71 Prozent.

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Den kompletten Artikel mit allen Grafiken findet ihr wie bereits geschrieben bei Kryptoszene.de.

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