„King of Kings“ wird 2. bei Voskanyan-Sieg im Friday Night Turbo, 2er Teilung im PLO!

Neben dem WOLF Main Event wurden im Rahmen vom WOLF Millionaire Festival powered by euroRounders auch zwei Side Events im King’s Resort Rozvadov gespielt. Im WOLF Friday Pot Limit Omaha kamen stattliche 119 PLO-Liebhaber*innen zusammen und im WOLF Friday Night Turbo wurde es im Kampf zwischen 182 WOLF-Gästen und King’s Regs noch voller im Pokerroom King’s!

€150 WOLF Friday Pot Limit Omaha

€10.000 waren im Preispool vom WOLF Friday Pot Limit Omaha garantiert. Doch die Garantie wurde von 80 Freund*innen des PLO-Spiels deutlich übertroffen! Mit den 39 Re-Entrys für die €150 Startgeld landeten nach Abzug von Steuer und Fee €14.994 für die Top-15 im Preispool. Der Mincash sollte €255, die Siegprämie €€3.862 betragen.

Auf den 15 ITM-Rängen landeten auch 6 Spieler*innen aus Deutschland. Die Hälfte davon sollte es an den Final Table schaffen. Den musste, aus welchen Gründen auch immer der „Verschwörungs Theoretiker“ (GER) auf Rang 9 (€390) als erster verlassen. Gegen „Virus“ (GER) hatte sich der Finaltisch nicht verschworen. Er konnte sich dort um einiges länger ausbreiten und letztendlich Platz 5 (€1.132) einnehmen. Dritter (€1.739) wurde am Ende der Spieler mit dem Nickname „Onkel H.“ (GER), was vielleicht eine Hommage an den Dichter aus Peine ist. Mit dem Ausscheiden des Ohms wurde das Friday Night Turbu durch einen Deal besiegelt. Die Heads-Up Kontrahenten Omri Robinzon (ISR) und der Sieger Massimo Schiralli (ITA) einigten sich auf eine Teilung, die ihnen €3.000 bzw. €3.516 sicherte.

€130 WOLF Friday Night Turbo

Das WOLF Friday Night Turbo Turnier im No Limit Hold’em wurde am Abend dann noch um einiges voller. 147 Spieler*innen stiegen in das beliebte Wochenturnier ein und nahmen dort für die 130 Buy-In noch 35 Re-Entrys. So wurde der garantierte €10k-Preispool mehr als verdoppelt und nach Abzug der Fee und Steuern um €19.874 gespielt. Die Top-23 sollten in-the-money landen. Der Mincash lag bei €231, das Top-Payout für den Turniersieg bei €4.621.

11 deutschsprachige Spieler*innen sollten es unter die bezahlte Ränge schaffen, wobei 10 davon mit ihrem Namen hinter der deutschen Flagge auftauchten, die Ehre der Schweizer hielt „King of Kings“ aufrecht. Mit Torsten Rein (GER) auf Rang 9 (€461), „Vaupip“ (GER) auf Rang 8 (€578) und Andreas Hermann (GER) als 5. (€1.371) sollten es drei Deutsche an den Finaltisch schaffen. Deutlich länger, genau genommen bis zur letzten Hand, harrte dort allerdings der Schweizer Seriensieger aus. Am Ende sollte er seinem Namen fast wieder gerecht werden. Nur Vahe Voskanyan (ARM) konnte „King of Kings“ (SUI) in der Freitagnacht entthronen. Für Voskanyan bedeutete das ein Payout von €4.621, während „King of Kings“ weitere €3.130 zu seiner royalen Bankroll hinzufügen konnte.

Heute im King’s Resort Rozvadov

Heute im King’s Casino Prague

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