Am heutigen Morgen europäischer Zeit wurde bei der Triton Series in Jeju das teuerste Turnier entschieden.
Beim Event 7, dem $150.000 NLH, hatten 157 (114+43) Entrys teilgenommen, womit es um ein Preisgeld von $17,1 Millionen ging.
Zwölf Spieler blieben nach Tag 2 übrig, darunter auch die beiden DACH-Hoffnungen Samuel Mullur und Mario Mosböck.
Während sich Mullur als Sechster über $957.000 freuen durfte, drang Mosböck bis ins Heads-Up vor.
Dort einigte er sich mit dem Norweger Kayhan Mokri auf einen Deal, der beiden über $3 Millionen Preisgeld einbrachte.
Im Anschluss sicherte sich Mokri den Turniersieg und damit seinen zweiten Triton-Titel.
Hier das Replay vom Finale:
Und hier der Endstand:
Bereits gestern war das $50.000 Turbo Bounty Quattro ausgetragen worden.
Hier konkurrierten 87 (65+22) Entrys um ein Preisgeld von $4,35 Millionen.
DACH-Spieler kamen nicht unter die 15 bezahlten Plätze und den Turniersieg sicherte sich Aleksa Pavicevic.
Hier der Endstand:
Der Triton SHRS Jeju II Turnierplan:
