Die Operation Royal Flush und der Millionenbetrug mit illegalen Pokerrunden zieht immer größere Kreise.
Noch sind längst nicht alle Fragen im Skandal um die Machenschaften des NBA-Trainers Chauncey Billups geklärt, doch ist klar, dass ahnungslose Spieler um Millionenbeträge betrogen wurden.
Ein Spieler, der hautnah dabei war und somit ebenfalls in den Skandal verwickelt war, ist Philip „Dazzo“ Wiszowaty. Der Pokerprofi war aufgrund von Spielschulden gezwungen, ein Staking-Abkommen mit Mike „Meatball“ Morton abzuschließen.
Quasi als Vertragsspieler von Morton konnte Wiszowaty nicht einfach aus der Runde in Hollywood aussteigen und wurde zum Weiterspielen gezwungen.
Als er im Plus war und sein Geld wollte, brach sein Geldgeber den Kontakt mit ihm ab.
Wiszowaty vermutet, dass Morton einen Deal mit den Behörden geschlossen hat, da er nicht zu den Beklagten gehört.
Hier das Interview:
