The Festival Series wächst weiter. Nachdem die Eventreihe seit 2021 mit ihrem Mix aus niedrigen Buy-ins, Mixed Games und Off-Table-Entertainment eine durchaus ungewöhnliche Nische besetzt hat, kündigt Organisator Martin „Franke“ von Zweigbergk nun für 2026 das bisher umfangreichste Programm an: Neun Stopps – sieben live und zwei online.
Im Zentrum des Konzepts bleibt, was The Festival seit Beginn ausmacht: ein entspannter Zugang zu Poker, ein Fokus auf sozialen Erlebnissen abseits des Tisches und ein Turnierplan, der weit über No-Limit Hold’em hinausgeht. Open Face Chinese, Sviten Special, 8-Game und T.O.R.S.E.S. – wer Mischvarianten liebt, wird 2026 kaum um diese Serie herumkommen.
Der Fahrplan für 2026 – ein volles Jahr von Bratislava bis Malta
Eröffnet wird das Festival-Jahr traditionell in Bratislava. Vom 23. Februar bis 1. März heißt das Banco Casino Spieler aus ganz Europa willkommen – bereits zum sechsten Mal und genau an dem Ort, an dem die Series einst gestartet ist.
Weiter geht es mit einem neuen Schwerpunkt, der sich bereits in den letzten Jahren abzeichnete: Online-Events. Im April und erneut im Oktober finden zwei digitale Ableger statt. Beide sollen eine breite Palette an Formaten bieten und damit Spielern die Teilnahme ermöglichen, auch ohne Reisekoffer.
Zwischen den beiden Online-Events füllt ein dichtes Live-Programm den Kalender:
| Stop | Datum |
|---|---|
| Bratislava – Series | 23. Februar bis 1. März |
| Vilnius – Festival Weekend | 28.–31. Mai |
| Rozvadov – Series | 9.–15. Juni |
| Tallinn – Festival Weekend | 1.–5. Juli |
| Riga – Festival Weekend | 3.–6. September |
| Malta – Series | 14.–20. September |
| Tallinn – Series Finale | 20.–29. November |
Vilnius und Riga feiern 2026 ihre Event-Premiere, während Rozvadov, Tallinn und Malta als etablierte Partner zurückkehren. Besonders Malta dürfte erneut internationales Publikum anziehen, vor allem nach der Renovierung des Portomaso Casino, das die Series im September zum vierten Mal empfängt.
Eine Serie, die anders funktioniert – und damit wächst
Wer The Festival Series besucht, weiß: Hier geht es nicht um High Roller-Prestige oder siebenstellige Buy-ins. Das Angebot richtet sich bewusst an Spieler, die Gemeinschaft, Variantenvielfalt und einen niedrigschwelligen Zugang zu Turnieren schätzen. Dass das Konzept aufgeht, zeigt sich nicht nur an der Expansion der Tour, sondern auch an den Partnern, die öffentlich hinter der 2026-Vision stehen, darunter Banco Bratislava, Olympic Casino in Tallinn sowie mehrere Betreiber, die Online-Qualifikationen anbieten werden.
Neun Stopps sind nicht nur eine logische Fortsetzung, sondern ein Statement: 2026 wird das bisher ambitionierteste Jahr der Festival-Historie.
