Liechtensteinerin «Damage» räumt beim Grand Stack im GCLi ab

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Damage nach ihrem Sieg im GCLi
Damage nach ihrem Sieg im GCLi
  • «Damage» schlägt wieder zu: Liechtenstein-Crusherin holt sich Grand Stack-Sieg für 1’500 CHF und bestätigt Status als GCLI-Seriensiegerin.
  • Österreichisches Doppel: Saban H. (1’240 CHF) und Dieter Fink (1’195 CHF) komplettieren Podium mit nur 45 CHF Unterschied.
  • Sunday-Klassiker: 43 Spieler generieren 5’000 CHF Preispool beim CHF 130 Buy-in-Turnier.

Sie kam, sah und siegte. Wieder einmal. Am Sonntag schnappte sich «Damage» aus Liechtenstein den Titel beim CHF 130 Grand Stack im Grand Casino Liechtenstein. Für die Seriensiegerin war es ein weiterer Erfolg in ihrer beeindruckenden GCLI-Bilanz, und die 1’500 CHF Siegprämie dürften das Wochenende perfekt abgerundet haben.

Solider Turnout beim Sunday-Special

43 Spieler gingen am Sonntagnachmittag im Grand Stack an den Start. Der Preispool erreichte die garantierten CHF 5’000 mit einem kleinen Overlay, was den Teilnehmern zusätzlichen Value bescherte.

Nach sechs Stunden am Tisch standen die Gewinner fest. Die besten fünf Spieler durften sich über Auszahlungen freuen, wobei selbst der fünfte Platz noch 475 CHF einbrachte. Ein netter Bonus für einen spassigen Sonntagnachmittag im Casino.

«Damage» macht ihrem Namen alle Ehre

Den Sieg holte sich «Damage» aus Liechtenstein, die im Grand Casino längst zur festen Grösse geworden ist. Ihr Nickname ist Programm: Sie richtet regelmässig Schaden in den Turnieren an und sammelt einen Titel nach dem anderen. Die 1’500 CHF für den ersten Platz sind ein würdiger Lohn für ihre Performance.

Hinter ihr landete Saban H. aus Österreich auf dem zweiten Platz und kassierte 1’240 CHF. Der Abstand zum Sieger war zwar spürbar, aber auch als Runner-up durfte er mehr als zufrieden sein.

Knappes Rennen um Bronze

Der dritte Platz war nur minimal schlechter dotiert als Rang 2. Dieter Fink, ebenfalls aus Österreich, sicherte sich 1’195 CHF für Bronze und damit gerade einmal 45 CHF weniger als der Zweitplatzierte. Die Top 3 lagen preislich also extrem nah beieinander, was den Kampf um die vorderen Plätze sicher noch spannender machte.

Weitere Preisgelder gingen an Jan Schneider (4., 590 CHF) und Patrick Tober (5., 475 CHF), die beide ebenfalls mit einem netten Plus das Casino verliessen.

Die Ergebnisse:

PlatzSpielerLandPreisgeld
1DamageLIE1’500 CHF
2Saban H.AUT1’240 CHF
3Dieter FinkAUT1’195 CHF
4Jan SchneiderCH590 CHF
5Patrick ToberAUT475 CHF

Beliebter Turnierklassiker

Der Grand Stack mit seinem 130 CHF Buy-in ist einer der beliebtesten regelmässigen Turniere im Grand Casino Liechtenstein. Die perfekte Balance zwischen Erschwinglichkeit und attraktiven Preisgeldern macht das Event zur ersten Wahl für viele Spieler aus der Region.

Wer nicht auf Turniere warten möchte, findet im GCLI täglich von 17:00 bis 04:00 Uhr Cash Game-Action. Das Angebot umfasst No-Limit Hold’em (ab CHF 1/3), Pot-Limit Omaha (ab CHF 1/1), Stud und Open Face Chinese Poker. Für jeden Geschmack und jedes Limit ist etwas dabei.

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