Halbzeitpause in der „durrrr“ Challenge

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durrrchallengeIn dieser Woche ist die „durrr“ Challenge zwischen Tom Dwan und Patrick Antonius offiziell in die „Halbzeitpause“ gegangen. Denn die beiden Highroller haben nach 231 Tagen die ersten 25.000 der vereinbarten 50.000 Hände hinter sich gebracht.

Tom „durrr“ Dwan führt demnach mit 697.532 Dollar. In einem Fußballergebnis ausgedrückt ist es in Anbetracht der schwindelerregend hohen Partien, die die beiden Protagonisten spielen aber nicht mehr als eine 2:0 Führung für den Amerikaner.

Zur Erinnerung: Sollte Patrick Antonius am Ende der 50.000 Hände auch nur einen Dollar gegenüber Dwan gewonnen haben, bekommt der Finne vom 23-jährigen 1,5 Millionen Dollar. Wohingegen Dwan bei einem Sieg in der Challenge „nur“ 500.000 Dollar von Antonius zu erwarten hat.

Hier nun wie man es auch vom Fußball gewöhnt ist, die Halbzeitstatistik:

Von 25.145 gespielten Händen hat Dwan mit 13.591 die Mehrzahl gewonnen. Dafür ist die durchschnittliche Höhe der Pottgewinne bei Antonius mit 3009 Dollar höher als die von Dwan (2590 Dollar).

Beide Spieler starteten sehr ausgeglichen in die Challenge. Während der ersten 13.000 Hände konnte kein Akteur einen höheren Vorsprung herausspielen als 172.000 Dollar. In den nächsten knapp 13.000 Hände bis zur Halbzeit wurde das Spiel erheblich „angeheizt“. Es gab eine zweimonatige Phase in der Patrick Antonius mit zeitweise 400.000 Dollar in Front lag.

Einer der entscheidenden Gründe warum Dwan und nicht Antonius in Führung liegt: 8 der 10 größten Pötte zwischen 255.000 und 408.000 Dollar gingen an den Amerikaner.

Die Challenge startete am 18. Februar und mittlerweile wurden 38 „Sessions“ gespielt. Die längste Sitzung dauerte 15 Stunden oder 4.523 Hände. Die kürzeste Sitzung nahm hingegen nur 15 Minuten ein und beide Akteure spielten gerade einmal 92 Hände. Der größte Pot wurde am 19. Juni ausgespielt und Antonius gewann 477.555 Dollar mit einem Full House Damen/Sechser gegen Dwan´s Full House Neuner/Sechser.

Der größte Vorsprung in dem Wettkampf waren 1,2 Millionen Dollar von Tom Dwan am 19. Juni.

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