Nicht tot zu kriegen: Jason Koon jubelt über das Heads-Up-Bracelet

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Jason Koon (USA)

Vier Spieler durften sich bei WSOP Event #11, der $25.000 NLHE Heads-Up Championship, noch Hoffnungen auf das Bracelet und die Siegprämie von knapp $244.000 machen.

In beiden Halbfinals hieß das Duell USA gegen Europa, denn im ersten Match musste Jason Koon gegen den Finnen Henri Puustinen ran und im zweiten Duell forderte der Ungar Gabor Szabo den zweiten Amerikaner Daniel Zack.

Johannes Becker (GER)

Wie schon an den Vortagen, wo Koon unter anderem gegen den Deutschen Johannes Becker mit dem Rücken zur Wand gestanden hatte und mehrere Double-Ups brauchte, um wieder in die Spur zu kommen, hatte der frischgebackene GGPoker Ambassabor das nötige Glück.

Gegen Puustinen sprang er abermals auf dem River dem Turniertod von der Schippe und konnte sich letztlich durchsetzen.

Im Finale traf Koon dann auf den Ungarn Gabor Szabo, gegen den er erneut einem Rückstand hinterher lief.

Am Ende hieß der Sieger aber wieder Jason Koon, der damit auch sein erstes Karriere-Bracelet in Empfang nehmen konnte.

Runner-Up Szabo  durfte sich mit gut $150.000 Preisgeld trösten.

Hier der Endstand:

PLACEWINNERCOUNTRYPRIZE (IN USD)
1Jason KoonUnited States$243,981
2Gabor SzaboHungary$150,790
3Henri PuustinenFinland$89,787
4Daniel ZackUnited States$89,787
5Mikita BadziakouskiBelarus$36,280
6Bin WengUnited States$36,280
7Benjamin ReasonUnited States$36,280
8Jake DanielsUnited States$36,280

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