
Tag 8 im Crossover Festival der Triton Super High Roller Series Paradise und der WSOP Paradise powered by GGPoker hatte es in sich. Neben der Entscheidung im $250k Triton Invitational wurden 2 weitere Bracelets bzw. Triton Trophys im $10.000 Super PLOSSUS und im $125.000 Triton NLH 7-Handed vergeben. Das Starterfeld und vor allem die Final Table Line-Ups im Atlantis Resort konnten sich mehr als sehen lassen. Die Heads-Ups waren Konfrontationen zwischen den ganz großen Namen und Martin Kabrhel hatte auch noch ein Wörtchen mitzureden. Und last but not least fiel auch noch der Startschuss zum $100.000 Triton Main Event.

Event #7: $10.000 Super PLOSSUS
Tag 1 vom $10k Super PLOSSUS konnten auf den Bahamas 17 der 284 Starter überleben. Mit sicheren $23.000 aus dem $2.754.800 Preispool ging es in die PLO-Schlacht um $609.800 Siegprämie. Mit Maximilian Wieser aus Österreich auf Rang 6 war auch noch eine deutschsprachige Hoffnung unter den Finalisten, zu denen u.a. auch Phil Hellmuth, Tom Vogelsang, Yuri Dzivielevski, Thomas Eychenne, Mike Watson und als Dritter im Chipcount Viktor „Isildur1“ Blom gehörten. Den Chiplead hatte Zachary Schwarz inne.
Obwohl die genannten Namen zum Who-is-Who des Poker gehören, können sich nicht alle wie Phil Hellmuth mit etlcihen Braceletgewinnen schmücken. So ist Online-Legende „Isildur“ immer noch auf der Jagd nach seinem ersten Armband und High Stakes Regular Tom Vogelsang konnte vor diesem Event gerade einmal in genau einem WSOP Event cashen.

Mit gehörigem Tempo ging es am Dienstag auf den Finaltisch zu, den u.a. auch Phil Hellmuth beim Anlauf auf sein 18. WSOP Bracelet als 16. ($26.000) verpasste. Zuvor hatte der kanadische High Roller Mike Watson als 17. ($26.000) die beiden finalen Tische verpasst.

Trotz der guten Ausgangslage erwischte es auch Maximilian Wieser vor dem Erreichen des Finaltisches. Als 14. konnte der Österreicher nach 2 Tagen starker PLO-Performance dafür $26.000 am Cashier entgegenehmen. Mit dem früher als erwartetem Ausscheiden war er nicht allein, da auch Tag-1-Chipleader Zach Schwartz als Final Table Bubble Boy ($38.000) den letzten Tisch verpasste.

Am illustren Finaltisch mussten der Reihe nach Dongwuk Moon ($48.000), mit Tom-Aksel Bedell ($61.000) der Liebhaber ausgefallener Kopfbedeckungen, Andreas Torbergsen ($79.000), Sean Rafael ($105.000) und schließlich auch Yuri Dzivielevski ($143.000) auf der Jagd nach seinem 5. Bracelet ihren Platz aufgeben. Auf Rang 4 finishte der Chinese Xixiang Luo ($199.000).
Damit kam es auf den Bahamas am anderen Ende der Welt three-handed zu einem europäischen Dreikampf um das Bracelet. Darin verwickelt waren der EPT-Überflieger Thomas Eychenne aus Frankreich, Online-Phänomen Viktor Blom aus Schweden und der Niederländische Poker Pro Tom Vogelsang. Letzterer hatte sich am Finaltag vom Shortstack zum Big Stack gemausert. Schließlich konnte der CoinPoker-Ambassador Vogelsang nicht nur zu den anderen aufschließen, sondern mit dem Takeout von Thomas Eychenne auf Rang 3 ($281.000) sogar den Chiplead übernehmen.
Als es zum Setup auf dem A53-Flop kam, waren die Stacks von Vogelsang und Blom nahezu ausgeglichen mit leichtem Vorteil zugunsten des Niederländers. Der hatte mit 2-4-7-9 als Hole Cards das Wheel geflopt, während sein schwedischer Kontrahent mit A-A-6-5 und dem geflopten Top-Set Asse ebenfalls ein Monster hielt. Das Board sollte sich jedoch nicht weiter paaren, womit für „Isildur1“ als Super PLOSSUS Runner-Up ($406.000) die Jagd nach dem ersten Bracelet weitergeht.

Die konnte Tom Vogelsang, der noch nie eine Flagship WSOP in Las Vegas gespielt hat, erfolgreich mit dem Gewinn von WSOPP Event #7 abschließen. Zusammen mit dem World Series of Poker Geschmeide gingen außerdem $609.800 in die Bankroll des CoinPoker Ambassadors.

| a | Player | Prize (USD) |
| 1 | Tom Vogelsang | $609,800 |
| 2 | Viktor Blom | $406,000 |
| 3 | Thomas Eychenne | $281,000 |
| 4 | Xixiang Luo | $199,000 |
| 5 | Yuri Dzivielevski | $143,000 |
| 6 | Sean Rafael | $105,000 |
| 7 | Andreas Torbergsen | $79,000 |
| 8 | Tom-Aksel Bedell | $61,000 |
| 9 | Dongwuk Moon | $48,000 |
| 10 | Zachary Schwartz | $38,000 |
| 11 | Ian Bradley | $38,000 |
| 12 | Sergio Fernandez | $31,000 |
| 13 | Tomer Daniel | $31,000 |
| 14 | Maximilian Wieser | $26,000 |
| 15 | Chad Eveslage | $26,000 |
| 16 | Phil Hellmuth | $26,000 |
| 17 | Mike Watson | $26,000 |
| 18 | Andjelko Andrejevic | $23,000 |
| 19 | Antoine Sankari | $23,000 |
| 20 | Tomasz Gluszko | $23,000 |
| 21 | Dan Shak | $23,000 |
| 22 | Samuel Stranak | $23,000 |
| 23 | Frederic Normand | $23,000 |
| 24 | Gergo Nagy | $23,000 |
| 25 | Bin Duan | $23,000 |
| 26 | Joni Jouhkimainen | $23,000 |
| 27 | Ka Kwan Lau | $22,000 |
| 28 | Jack Germaine | $22,000 |
| 29 | Sean Winter | $22,000 |
| 30 | Bryce Yockey | $22,000 |
| 31 | Andrew Leathem | $22,000 |
| 32 | Kane Kalas | $22,000 |
| 33 | Scott Bohlman | $22,000 |
| 34 | Austin Srur | $22,000 |
| 35 | Dylan Smith | $22,000 |
| 36 | Noah Boeken | $22,000 |
| 37 | Lou Garza | $22,000 |
| 38 | George Adams | $22,000 |
| 39 | Jason Sagle | $22,000 |
| 40 | Jan-Peter Jachtmann | $22,000 |
| 41 | Konstantin Maslak | $22,000 |
| 42 | Dong Chen | $22,000 |
| 43 | Behnam Patros | $22,000 |
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Event #8: $125.000 Triton NLH 7-Handed
99-mal wurde das Startgeld von $125.000 im Triton NLH 7-Handed gezahlt, so dass $12.375.000 im Preispool für die Top-17 landeten. Darunter sollten es Spieler wie Stephen Chidwick (17., $194.000), Alex Foxen (16., $194.000), Kristen Bicknell-Foxen (14., $204.000), Chris Hunichen (13., $223.000), Emilien Pitavy (12., $223.000) oder Ren Lin (11., $254.000) schaffen. Der Sprung an den Final Table blieb ihnen jedoch verwehrt.
Auf Rang 9 konnte der einzige deutschsprachige Spieler in-the-money, der Österreicher Daniel Rezaei, nach seinem Event #4 Sieg als Neunter den nächsten Deeprun und einen Zahltag von $310.000 feiern. Natürlich war ein einem MTT mit $125k Buy-In bis zum Schluss das Spielniveau und somit auch die Dichte der Starspieler extrem hoch. So wurde z.B. Hall-of-Famer Patrik Antonius schließlich 8. ($415.000).

Am offiziellen 7-Handed Finaltisch angekommen finishte Daniel Dvoress auf Rang 7 ($551.000) und Bryn Kenney belegte am Ende Rang 5 ($913.000) um nur einige der Top-Resultate der Top-Spieler zu nennen.
Mit seinem 6. Bracelet (nach WSOPE und WSOP) in einem 3. WSOP Franchise konnte Martin Kabrhel bis fast zum Schluss liebäugeln. Hatte der Tscheche beim All-In-Push aus dem Small Blind gegen das Open-Raise von David Coleman, der ebenfalls KJ hielt, noch den richtigen Riecher, konnte er nicht ahnen, dass hinter ihm im Big Blind Dominykas Mikolaitis mit AK aufwachen sollte. Die dominierende Hand hielt bis zum Schluss und schickte den Poker Trashtalker auf Rang 3 mit $1.367.000 Payout an die Rail.
Danach sollte es ein langes Heads-Up geben, in das Coleman mit einer knappen Führung von 10.475.000:9.325.000 Chips gehen sollte, bei einem Average von 50 BBs. Trotz der knappen Ausgangssituation wechselte der Chiplead nie und der US-Amerikaner baute seine Führung gegenüber dem Litauer kontinuierlich aus. Immernoch relativ deep mit fast 7 Millionen Chips bei Mikolaitis wurde das Event #8 dann entscheiden als der Litauer mit T8 aus dem Small Blind das 2nd Pair floppte, während Coleman zunächst das Top Pair auf dem Flop traf und auf dem Turn Two Pair machte. Sowohl beim Check-Raise auf dem Flop, der Bet auf dem Turn, als auch beim All-In auf dem River konnte sich Mikolaitis nicht von seinem Paar 10er trennen und musste sich nach dem Call mit Rang 2 und $2.104.000 zufrieden geben.
David Coleman, dem viele in der Pokerszene schon lange einen Braceletgewinn attestierten, konnte anschließend das begehrte WSOPP Armband, sowie die Triton SHRS Trophäe und damit auch $3.113.000 Siegprämie entgegennehmen.

| Place | Player | Prize (USD) |
| 1 | David Coleman | $3,113,000 |
| 2 | Dominykas Mikolaitis | $2,104,000 |
| 3 | Martin Kabrhel | $1,367,000 |
| 4 | Brandon Wilson | $1,132,000 |
| 5 | Bryn Kenney | $913,000 |
| 6 | Punnat Punsri | $720,000 |
| 7 | Daniel Dvoress | $551,000 |
| 8 | Patrik Antonius | $415,000 |
| 9 | Daniel Rezaei | $310,000 |
| 10 | Pedro Padilha | $254,000 |
| 11 | Ren Lin | $254,000 |
| 12 | Emilien Pitavy | $223,000 |
| 13 | Chris Hunichen | $223,000 |
| 14 | Kristen Foxen | $204,000 |
| 15 | Paulius Vaitiekunas | $204,000 |
| 16 | Alex Foxen | $194,000 |
| 17 | Stephen Chidwick | $194,000 |
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Event #9: $100.000 Triton Main Event
Während die WSOP Paradise noch bis zum 16. Dezember weiterläuft, startete mit dem $100.000 Triton Main Event das letzte der Triton Events in dem Crossover Festival auf Paradise Island. 199 Entrys ließen sich das finale Triton Series Event nicht entgehen und legten $100k Startgeld auf den Tisch. Damit landeten $19.900.000 an Tag 1 im Preispool. Das heißt jedoch nicht, dass damit die Entrys, Pricepool und Payouts bereits feststehen. Bis zum Start von Tag 2 (heute um 13:00 Uhr lokaler Zeit) ist die Late Registration noch geöffnet, was erfahrungsgemäß einige Super High Roller zum späten Einstieg in das Turnier noch nutzen werden.

Wenn schon ein Turnier mit $100.000 Buy-In gespielt wird, dann auch mit unlimited Re-Entrys! Von dieser Option machten viele High Roller Gebrauch, womit auch der loose Spielstil in den ersten Levels zu erklären war. 102 der 199 Entrys konnten am Ende der 10 gespielten Level eine Chiptüte an ihrem Platz finden. Dazu gehörten u.a. auch Jans Arends (941.000), Nacho Barbero (872.000), Andras Nemeth (842.000), Emilien Pitavy (764.000), Dejan Kaladjurdjevic (678.000), Talal Shakerchi (660.000), Isaac Haxton (617.000), Aleksejs Ponakovs (543.000), Nick Schulman (576.000), Daniel Negreanu (545.000), Espen Jörstad (479.000), Jesse Lonis (418.000), Roman Hrabec (299.000), Santhosh Suvarna (276.000), Alex Theologis (267.000), Kristen Foxen (237.000), Stephen Chidwick (233.000) oder Adrian Mateos (232.000). Ebenfalls hat es Titelverteidiger Alex Foxen in Tag 2 geschafft und zwar als 14. mit einem aussichtsreichen 941.000er Stack.

Auch 14 deutschsprachige Super High Roller haben den Cut an Tag 1 geschafft und werden heute ihre Chiptüten zum Start von Tag 2 auspacken können. Dazu gehören Leon Sturm (129.000), Fabian Gumzn (188.000), Matthias Lipp (342.000), Felix Rabas (356.000), Bernhard Binder (439.000), Manuel Fritz (579.000), Hannes Jeschka (667.000), Leonard Maue (700.000), Samuel Mullur (717.000), oder Matthias Eibinger.

Unter die Top-10 Chipcounts drangen 3 Spieler aus der D-A-CH-L-Region vor: Chris Nguyen schloss Tag 1 als 5. in Chips mit einem 1.051.000er Stack ab direkt hinter seinem Landsmann Christoph Vogelsang, der 1.241.000 Jetons eintütete. Die beste Ausgangsposition der deutschsprachigen Teilnehmer erspielte sich Daniel Rezaei. Der Österreicher ist mit einem 1.458.000 Stack 2nd Chipleader. Vor ihm rangiert nur noch der Chinese Ye Wang, der es auf 1.528.000 Jetons brachte.

Rezaei war dabei einer der Spieler, die erfolgreich den fliegenden Wechsel aus einem ins andere Event vollzogen. Als 9. im $125.000 NLH 7-Handed gelang ihm der Wechsel vom Final Table ins $100.000 Triton Main Event genauso wie dem Drittplatzierten Sergio Aido, der als 7. im $250.000 Triton Invitational anschließend im Main Event 1.289.000 Chips sammeln konnte.

Nicht ganz so erfolgreich, aber irgendwie eben doch, war der fliegende Wechsel vom Poker Enfant Terrible Martin Kabrhel. Der tschechische Ausnahmespieler kam als 3. aus dem $125.000 Triton 7-Handed NLH und war so gar nicht mit seinem Tisch im $100.000 Triton Main Event zufrieden. Als seine Frage nach einem Table Change verständlicherweise abgelehnt wurde, ging der 5-fache Braceletgewinner mit K9o all-in, nur um in AKs von Matthew Wakeman zu laufen und damit zu busten. Doch nach dem direkten Re-Entry blieb dem Tschechen ein Table Change ebenfalls verwehrt, da er zurück an seinen alten Tisch kam, nur auf einem anderen Platz. Trotz der ungeliebten Platzwahl schaffte es Kabrhel Tag 1 mit 424.000 Chips in der oberen Hälfte der Überlebenden abzuschließen.
| # | Player | Chips |
| 1 | Ye Wang | 1,528,000 |
| 2 | Daniel Rezaei | 1,458,000 |
| 3 | Sergio Aido | 1,289,000 |
| 4 | Christoph Vogelsang | 1,241,000 |
| 5 | Christopher Nguyen | 1,051,000 |
| 6 | Ben Tollerene | 1,035,000 |
| 7 | Matthew Wakeman | 1,027,000 |
| 8 | Michael Gathy | 1,000,000 |
| 9 | Alexander Zubov | 1,000,000 |
| 10 | Tamas Adamszki | 980,000 |
| 11 | Biao Ding | 959,000 |
| 12 | Javid Ismayilov | 947,000 |
| 13 | Jans Arends | 941,000 |
| 14 | Alex Foxen | 939,000 |
| 15 | John Pannucci | 910,000 |
| 16 | Joao Tomas | 889,000 |
| 17 | Nacho Barbero | 872,000 |
| 18 | Matthias Eibinger | 826,000 |
| 19 | Andras Nemeth | 824,000 |
| 20 | Alexey Borovkov | 788,000 |
| 21 | Emilien Pitavy | 764,000 |
| 22 | Gabriel Tavares | 740,000 |
| 23 | Samuel Mullur | 717,000 |
| 24 | Nick Petrangelo | 712,000 |
| 25 | Leonard Maue | 700,000 |
| 26 | Cong Pham | 689,000 |
| 27 | Rayan Chamas | 686,000 |
| 28 | Dejan Kaladjurdjevic | 678,000 |
| 29 | Hugo Machado | 678,000 |
| 30 | Hannes Jeschka | 667,000 |
| 31 | Talal Shakerchi | 660,000 |
| 32 | Isaac Haxton | 617,000 |
| 33 | Brock Wilson | 581,000 |
| 34 | Manuel Fritz | 579,000 |
| 35 | Nick Schulman | 576,000 |
| 36 | Daniel Negreanu | 545,000 |
| 37 | Aleksejs Ponakovs | 543,000 |
| 38 | Corey Kempson | 509,000 |
| 39 | Keith Lehr | 505,000 |
| 40 | Paul Phua | 499,000 |
| 41 | Ben Heath | 482,000 |
| 42 | Espen Jorstad | 479,000 |
| 43 | Yang Wang | 478,000 |
| 44 | Sean Winter | 466,000 |
| 45 | Wai Kiat Lee | 447,000 |
| 46 | Danilo Velasevic | 440,000 |
| 47 | Bernhard Binder | 439,000 |
| 48 | Martin Kabrhel | 424,000 |
| 49 | Jesse Lonis | 418,000 |
| 50 | Lucas Greenwood | 413,000 |
| 51 | Alexandre Reard | 391,000 |
| 52 | Tom Fuchs | 389,000 |
| 53 | Masato Yokosawa | 387,000 |
| 54 | Felix Rabas | 356,000 |
| 55 | Brandon Steven | 344,000 |
| 56 | Matthias Lipp | 342,000 |
| 57 | Danny Tang | 342,000 |
| 58 | Thomas Boivin | 321,000 |
| 59 | Mike Watson | 306,000 |
| 60 | Roman Hrabec | 299,000 |
| 61 | Vlada Stojanovic | 286,000 |
| 62 | Masashi Oya | 285,000 |
| 63 | Eelis Parssinen | 284,000 |
| 64 | Santhosh Suvarna | 276,000 |
| 65 | Poseidon Ho | 268,000 |
| 66 | Alex Theologis | 267,000 |
| 67 | Daniel Dvoress | 267,000 |
| 68 | Jason Koon | 264,000 |
| 69 | Brandon Wilson | 259,000 |
| 70 | Paulius Vaitiekunas | 254,000 |
| 71 | Jean-Noel Thorel | 252,000 |
| 72 | Richard Yong | 250,000 |
| 73 | Yu Zhang | 248,000 |
| 74 | Kristen Foxen | 237,000 |
| 75 | Stephen Chidwick | 233,000 |
| 76 | Adrian Mateos | 232,000 |
| 77 | Artur Martirosian | 223,000 |
| 78 | Daehyung Lee | 221,000 |
| 79 | Jamil Wakil | 221,000 |
| 80 | Mehdi Chaoui | 218,000 |
| 81 | Jonathan Jaffe | 214,000 |
| 82 | Laszlo Bujtas | 214,000 |
| 83 | Tom Heung | 212,000 |
| 84 | Mikita Badziakouski | 207,000 |
| 85 | Kelvin Kerber | 203,000 |
| 86 | Shannon Shorr | 196,000 |
| 87 | Fabian Gumz | 188,000 |
| 88 | Johannes Straver | 183,000 |
| 89 | Chino Rheem | 178,000 |
| 90 | Ramin Hajiyev | 175,000 |
| 91 | Patrik Antonius | 172,000 |
| 92 | Punnat Punsri | 172,000 |
| 93 | Jasper Ma | 156,000 |
| 94 | Pascal Lefrancois | 143,000 |
| 95 | Ren Lin | 136,000 |
| 96 | Alisson Piekazewicz | 132,000 |
| 97 | Leon Sturm | 129,000 |
| 98 | Roeland Peeks | 116,000 |
| 99 | Curtis Knight | 109,000 |
| 100 | Michael Soyza | 103,000 |
| 101 | Ihor Popyk | 102,000 |
| 102 | Chin Wei Lim | 97,000 |
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Hier die noch ausstehenden Turniere:
| Datum | Buy-in | Event |
|---|---|---|
| 10-Dec | $150,000 | Event #10: Triton NLH 8-Handed |
| 10-Dec | $25,000 | Event #11: Super Main Event NLH ($60M Gtd) |
| 11-Dec | $10,000 | Event #12: 8-Game Mix 6-Handed |
| 13-Dec | $50,000 | Event #13: High Roller PLO |
| 15-Dec | $25,000 | Event #14: GGMillion$ NLH ($10M Gtd) |
| 16-Dec | $10,000 | Event #15: The Closer NLH Turbo Bounty |
Für mehr Informationen zur WSOP Paradise besucht die WSOP Paradise Webseite.









