Full Tilt Poker: Tochterfirma Orinic Limited zieht Lizenzantrag bei AGCC zurück

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Seit fast einem Jahr warten die Spieler von Full Tilt Poker auf ihr Geld. Manche haben die Hoffnung bereits aufgegeben, andere erhofften sich durch die Groupe Bernard Tapie eine Chance. Doch nun sieht alles so aus, als ob PokerStars den Clou des Jahunderts plant. Noch nie waren die Reaktionen in der Community so positiv, wie in den letzten Tagen. Nun folgt die nächste Nachricht aus dem Hause Full Tilt: Die Tochterfirma Orinic Limited zieht ihren Antrag einer Lizenz bei der AGCC zurück. 

Am Dienstag platzte die Bombe. Die Groupe Bernard Tapie zog sich von den Verhandlungen mit Full Tilt Poker und dem DoJ zurück. Nach sieben Monaten Verhandlungszeit kommt es sicher nicht zum Deal. Dies wurde von allen Parteien bestätigt. PokerStars will nun angeblich den ganz großen Deal und Full Tilt Poker für $750 Millionen aufkaufen. 

Gleichzeitig gab die AGCC bekannt, dass die Tochtergesellscht von Full Tilt Poker, Orinic Limited ihren Antrag für eine Glücksspiellizenz der Kategorie 2 widerrufen hat. Diese sah zum einen vor, das man das Online Spiel umsetzen kann und Transaktionen der Kundengelder ermöglicht wird. 

Da Full Tilt Poker nun von einem positivem Verhandlungsverlauf mit dem DoJ spricht und mittlerweile mehrere seriöse Quellen wie Pokerfuse oder Wicked Chops Insider über den Aufkauf durch PokerStars berichteten, gilt dies als positiv zu verstehen. Da das DoJ von den Käufern von Full Tilt Poker verlangt, dass sie die Spielergelder innerhalb von 90 Tagen ausbezahlen sollen, so hoffen wir doch alle, dass es nun bald ein positives Statement seitens PokerStars gibt. 

Hier das offizielle Presseschreiben der AGCC.

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